Die Idee, eine App für Dormagen zu entwickeln, kam Erik und André gleichermaßen. Während sich Erik, damals noch mit seinem Pendant Rob, bei seiner Tätigkeit in der Werbegemeinschaft durch den großen Wunsch der Einzelhändler, aber auch der Bürger nach digitalen Formaten in seiner Idee bestärkt sah, hatte André, nach der Geburt seines Sohnes, in langen Nächten viel Zeit darüber nachzudenken, wie die Dormagener Geschäftswelt zusätzlich belebt werden kann.
Beide fanden es schon einige Zeit etwas abenteuerlich, dass pauschal dem Internet die Schuld daran gegeben wurde, dass lange eingeübte Geschäftstätigkeiten nun nicht mehr funktionieren. Das Internet ist schließlich nur das Medium, das die übermächtig scheinenden Versandriesen, wie Amazon oder Zalando, oftmals besser nutzen, als die Einzelhändler vor Ort. Vom Internet kann man erst einmal genauso wenig kaufen, wie von der Kölner Straße. Erst die Geschäfte machen einen Einkauf möglich. Und da gibt es eben solche, die das Internet und digitale Medien besser beherrschen, als der lokale Handel.
Aus diesem Grundgedanken heraus, möchten Erik und André die Dormagener Unternehmen mit ihrem Know-How nun dabei unterstützen, sich und ihre Produkte im Internet besser auffindbar zu machen. Dazu wird ab Spätsommer die Dormagen-App an den Start gehen, die den Firmen eine adäquate digitale Visitenkarte verschafft. Die App für hier. Von hier.